

Hallo,
ich bin Winnie
Ordnungscoach und
Mental Load Expertin
Ich unterstütze Mütter beim Ausmisten
das Zuhause, den Kopf und Kalender
Raum schaffen - damit Leichtigkeit einziehen kann
Meine Homebase
Zwei Kinder, ein Mann und ein Hund - das ist meine Homebase.
Klingt "normal" - ist es aber nicht. Was ist schon normal? 😉
Es ist einzigartig - wie jedes Leben.
Für mich heißt das: viele verschiedene Bedürfnisse, um die ich mich kümmern möchte, aber auch muss, viel Action, viel Organisation, viele To-Dos. Es ist mein größtes Glück und zeitgleich eine riesige Herausforderung.
Und das ist auch noch nicht alles... Da gibt es noch meine Selbstständigkeit, meine Ehe, Freundschaften und andere familiäre Rollen, mein soziales Engagement, Feiertage und Schicksalsschläge. Ihr wisst bestimmt genau wovon ich spreche. Unsere Leben sind verrückt voll, nicht wahr?!
Es ist viel - oft zu viel - was Mütter heutzutage alles stemmen. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich bin selbst daran gescheitert und schließlich dadurch gewachsen.
Meine Berufung
Zwei Jahre nach der Geburt meines ersten Kindes, damals noch Studentin, alleinerziehend mit Studijob, lautete die Diagnose 2012: "Burnout und mittelgradige depressive Episode/n".
Es folgte eine zweijährige medikamentengestützte Verhaltenstherapie und eine Autoimmunkrankheit (Alopezie), aufgrund der ich die meisten meiner Haare verlor.
Ich habe mir die Themen Mental Load und Vereinbarkeit, Konsumgesellschaft, Autoimmunerkrankungen, Minimalismus und Ordnungscoaching genau angeschaut und bin zu dem Schluss gekommen, dass diese Themen isoliert voneinander kaum zu bearbeiten sind und der Begriff "Work-Life-Balance" meiner Meinung nach eher in die Irre führt.
Für mich braucht es einen ganzheitlichen Ansatz - einen Weg in Richtung "One-Life-Balance".
**Loslassen lernen - Leichtigkeit leben**
Darum geht es bei Homebase Coaching
und meinem Online-Kurs Homebase Happiness!
Wer es genauer wissen will
Bei mir geht es um "Kommunikation" und "Ordnung" (oder auch "Struktur/en") im Innen und Außen.
Mit dem Studium ab 2006 (B.A. Kulturwissenschaft, Anglistik/Amerikanistik und M.A. Gender Studien/ Geschlechterstudien) interessierte ich mich immer mehr für das Themen Kommunikation (und Konflikt) sowie das menschliche Handeln bzw. "Menschsein" in der Dynamik verschiedener (gesellschaftlicher) Systeme.
Studienschwerpunkte:
- Kommunikation und Sprache (B.A.)
- Postkolonialismus, Diversity Management und Antidiskriminierungsarbeit (M.A.)
Nach dem Studium arbeitete ich im Sozialpädagoginnen-Team einer ISS (Klassenstufen 7-10) und vermittelte zwischen Jugendliche, ihre Familien, den Lehrkräften sowie verschiedenen Einrichtungen und Ämtern.
Neue Impulse und ein stetiges Dazulernen sind mir total wichtig, daher übernehme ich immer gerne neue Aufgaben/Projekte und bilde mich immer weiter fort:
2015 Schulmediatorin (zertifiziert nach BM e.V.)
2016 Demokratietraining für Konfliktmanagement im Sport (DOSB)
2017 Mediatorin (zertifiziert nach BM e.V.)
2023 NLP-Practitioner (zertifiziert nach DVNLP e.V.)
2024 Ego State Coaching - Arbeit mit Inneren Anteilen (NEURES Akademie)
Meine krasseste Fortbildung:
2010 Mama einer Tochter
[2020 Mama seines Sohnes ist auch krass - aber mein Partner und die 10 Jahre mehr Lebenserfahrung, lassen mich das sehr viel entspannter und insgesamt leichter meistern.] (Beides urkundlich beglaubigt nach Deutschem Recht.*) 😉
* In Anlehnung an oben - das ist meine Art von Humor.
Darüber hinaus verfolge ich die Entwicklung im Bereich des "Professional Home Organizing" mit Leidenschaft. Ich kenne die KonMari Methode, das Konzept des Swedish Death Cleanings, die Tradition der dänischen Hygge, beschäftige mich mit Minimalismus und Ikigai (das japanische Konzept für ein Leben voller Freude), verfolge zahlreiche Blogs und Insta-Profile vieler inspirierender Kolleg_innen und nutze gerne und engagiert Möglichkeiten des Austauschs und der Weiterbildung.
Kommunikation und Ordnung haben für mich stets zwei Seiten:
Veränderung im Innen und im Außen.
Meine Superpower: "QuickStart-Fähigkeit"
An der Uni habe ich im B.A. inter- und dann im M.A. transdisziplinäre studiert. Das hat meine Kompetenz mich in immer neuen Kontexten schnell und gut zurechtzufinden weiter geschult. Diese Kompetenz habe ich jedoch schon während meiner Schulzeit immer wieder unter Beweis gestellt... Im Anschluss an mein drittes Schuljahr wechselte ich sechs Jahre in Folge jährlich auf eine andere Schule. Wenn das nicht trainiert sich in immer neuen Kontexten zu behaupten, dann weiß ich auch nicht.
Die meisten meiner Schuljahre - vier um genau zu sein - verbrachte ich auf einer Sportschule in Charlottenburg - mein Freundeskreis aus dieser Zeit begleitet mich noch heute.